Ein wichtiges Instrument der Repression seitens des Staates und der Tierausbeutungsindustrie ist die Verhinderung kritischer Presse. Immer wieder versuchen Tierausbeutungskonzerne in Zusammenarbeit mit staatlichen Institutionen wie Polizei und Gerichten mithilfe von Anzeigen, Klagen, einstweiligen richterlichen Verfügungen, Androhung von Geldstrafen und Hausdurchsuchungen die Offenlegung von Quälerei und Mord an nichtmenschlichen Tieren zu verhindern.
Wirtschaft und Staat versuchen kritische Journalist_innen sowie Tierbefreiungsaktivist_innen und Vereine bzw. Gruppen die journalistisch arbeiten einzuschüchtern.
Nachfolgend werden einige Beispiele für die Zensurbestrebungen und Einschüchterungsversuche gelistet:
Der Fall Friedrich Mülln
Der Fall Bite Back Germany
Der Fall RespektTiere